Wie geht es jetzt weiter?
Inzwischen ist unser Haushalt Verbrenner-Kfz-frei. Ein VW eUP hat den Toyota Yaris meiner Frau Ende November ersetzt.
Warum gehen wir diesen betriebswirtschaftlich schwer nachvollziehbaren Schritt? Ich bin überzeugt, dass es eine sinnvollere Verwendung von Erdöl gibt als diese endliche Ressource einfach zu verbrennen. Außerdem ist Elektrizität die einzige Energie, die wir hier in Europa sinnvoll selbst herstellen können, um dadurch die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu reduzieren. Die letzten Monate mit den Krisen im Nahen Osten und der Ukraine haben dies leider bestätigt. Ich bin auch davon überzeugt, dass jede Änderung im Kleinen bei jedem selbst anfängt und nicht von oben verordnet werden kann.
Warum gehen wir diesen betriebswirtschaftlich schwer nachvollziehbaren Schritt? Ich bin überzeugt, dass es eine sinnvollere Verwendung von Erdöl gibt als diese endliche Ressource einfach zu verbrennen. Außerdem ist Elektrizität die einzige Energie, die wir hier in Europa sinnvoll selbst herstellen können, um dadurch die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu reduzieren. Die letzten Monate mit den Krisen im Nahen Osten und der Ukraine haben dies leider bestätigt. Ich bin auch davon überzeugt, dass jede Änderung im Kleinen bei jedem selbst anfängt und nicht von oben verordnet werden kann.
Die 8 Monate und ca. 8.000 km seit Ende März haben mich in der Entscheidung, auf ein Elektrofahrzeug und insbesondere auf den BMW i3 umzusteigen, bestärkt. Ich bin mir vollständig im Klaren, dass jetzt der Winter weitere Hürden und eventuell Einschränkungen mit sich bringt. Die Reichweite mit voller Batterie hat sich jetzt bei ca. 120 km eingependelt. Auch ist es nur reine Gewöhnungssache, das Fahrzeug morgens für ca. 20 min an die Ladestation zu hängen, um die Batterie und den Innenraum vorzuheizen.
Es gibt ja noch die Bahn, die wir auch für weitere Strecken nutzen werden, solange die Schnellladeinfrastruktur so dünn ist.
Schreibe einen Kommentar